Der Napf, ein Berg oder nur ein Hügel. Spektakulär oder einfach nur ein „Hoger“. Egal wie man den Napf empfindet, eines ist klar: Kaum ein anderer Berg ist Sagenumwobener als dieser mystische Hügel, Hoger oder wie man ihn nennen will und er ist der höchste Berggipfel im Napfbergland.
Obwohl seine Höhe „nur“ 1’406m beträgt, ist das Panorama atemberaubend. Es reicht über das Luzerner Hinterland wie auch über das Emmental. Bei Nacht sieht man die Lichter des Jungfraujochs, des Stockhorns ebenso wie jene des Weissensteins auf der vordersten Jurakette. Also 360°-Aussicht vom Feinsten.

Wer im Napfgebiet wohnt, war sicher schon mindestens einmal dort oben…… aber auch schon in der Nacht oder gar bei Vollmond?
Genau das machen wir und unterwegs vernehmen wir nicht nur, wie der Vollmond auf unseren Körper und unseren Geist wirkt, sondern hören auch noch die ein oder ander Sage. An Trollen, Bergmanndli, Änzilochmannen usw. mangelt es nicht im Napfgebiet. Aber keine Angst, in der Gruppe heisst es ja so schön: „Zäme semmer starch“ und so getrauen sich diese Gestalten wohl kaum in unsere Nähe.

Auf dem Gipfel geniessen wir im Freien ein feines Plättli mit „Napf-Spezialitäten“ und natürlich die Aussicht und den Vollmond.

Besch debii of dere „Saagehafte Vollmondtour“?

Anmeldung per Anmeldeformular, Mail, Tel. bis Dienstag, 31. Oktober 2017.
Detaillierte Liste (Kleidung, Verpflegung etc.) folgt nach Eingang der Anmeldung.

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